FCI-Standard - FCI-Gruppe 1 -Hüte- und Treibhund, Sektion 1 -Schäferhunde

Bemerkung: Es gibt für eine Rasse immer nur einen Standard. Dieser Standard kommt wie die Hunderasse aus dem Ursprungsland der Rasse selbst. Sollte jemand erzählen, dass es für diese Rasse einen anderen Standard in Deutschland gibt, können Sie sicher sein dass dies nicht so ist. Es gilt nur der Standard aus dem Ursprungsland Frankreich. Für beide Farbschläge, den Bas Rouge und den Harleqiun.

 

BERGER DE BEAUCE - BAS ROUGE (Beauceron)

FCI - Standard Nr. 44

Übersetzung: Frau Michèle Chauliac.

URSPRUNG : Frankreich.             

 

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD :
Der Beauceron ist ein Hund von grosser Grösse, solide, rustikal, kräftig, gut gebaut und muskulös, ohne Schwerfälligkeit.

WICHTIGE PROPORTIONEN :
Der Berger de Beauce ist von mittlerer Körperproportion. Die Länge des Körpers vom Buggelenk zum Sitzbeinhöcker muss leicht länger als die Widerristhöhe sein.
Die Kopflänge: 2/5 von der Widerristhöhe. Die Breite und die Höhe des Schädel ist leicht unter der Hälfte der Kopflänge. Der Schädel und Fang ist von gleicher Länge.

VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) :
Sicheres furchtloses Auftreten. Der Ausdruck ist ehrlich, nie böse, ängstlich oder unruhig. Brav und furchtlos sollte sein Wesen sein.

KOPF :
Gut gemeisselt mit harmonischer Linie. Aus der Seitensicht soll der Nasenrücken mit der oberen Schädellinie annähernd parallel laufen.

OBERKOPF :
Schädel : Flach oder von einer Seite zur anderen leicht gewölbt. Scheitellinie wenig ausgeprägt, Hinterhauptkamm sichtbar an der Schädelspitze.
Stop : Wenig ausgeprägt in der Mitte zwischen Hinterhauptkamm und Nasenspitze.

GESICHTSSCHÄDEL :
Nasenschwamm : Gut entwickelt im Verhältnis zum Fang, nie gespalten und immer schwarz.
Fang : Nie schmal, nie spitz.
Lefzen : Fest und immer gut pigmentiert. Oberlippe die Unterlippe bedeckend, ohne lose zu überhängen; Im Lippenwinkel einen sehr leichten Taschenansatz bildend der jedoch stets fest bleiben muss.
Kiefer / Zähne :
Kräftig, Scherengebiss.
Augen :
Horizontalliegend von leicht ovaler Form. Regenbogenhaut soll dunkelbraun aber nie heller als dunkelhaselnussbraun sein, auch wenn der Brand aufgehellt ist. Für den Harlekin ist das verschiedenfarbige Auge erlaubt.
Ohren :
Hochangesetzt. Kupiert sind sie gerade, weder auseinander noch zueinander stehend, mit der Spitze leicht nach vorne zeigend. Bei korrekt getragenen Ohren verlaufen die Halsseiten verlängernden Linien genau durch die Mitte der Ohrmuscheln. Die natürlichen Ohren sind halbstehend oder hängend, sie sollten nicht anliegen. Die Ohren sind flach und eher kurz, die Länge entspricht der halben Kopflänge.
HALS :
Gut bemuskelt von guter Länge, mit den Schultern harmonisch verbunden.
KÖRPER :
Oberlinie:
Der Rücken ist gerade. Die Lendenpartie ist kurz, breit und bemuskelt. Die Kruppe ist leicht schräg. Widerrist : Gut betont.
Brust :
Brustumfang die Widerristhöhe um 1/5 übertreffend, zu den Ellbogen reichend, breit, tief und lang.
RUTE :
Lang, tief getragen, mindestens bis zum Sprunggelenk reichend, ohne Abweichung zur Seite, bilden einen leichten Haken in Form eines J. In der Bewegung, kann die Rute ein bisschen höher getragen werden als die obere Rückenlinie. 
                                                                                   
GLIEDMASSEN
VORDERHAND :
Von vorn und von der Seite gesehen gut im Lot.
Schultern : Schräg und mittellang.
Unterarm : Muskulös.
Vorderpfoten : Kräftig, rund, kompakt. Die Krallen sind immer schwarz. Die Ballen sind hart aber elastisch.                                          
HINTERHAND :
Von vorn und von der Seite gesehen gut im Lot.
Schenkel : Breit und muskulös.
Sprunggelenk : Kräftig, nicht zu bodennah, die Spitze befindet sich etwa um ¼ der Widerristhöhe, mit dem Unterschenkel einen gut geöffneten Winkel bildend. Die Vordermittelfussknochen sind fast senkrecht, leicht hinter den Sitzbeinhöcker stehend.
Hinterpfoten : Kräftig, rund, kompakt.
Afterkrallen :
Aus Tradition wollten die Schäfer die doppelte Afterkralle behalten. Die Afterkrallen zeigen gut getrennte Daumen mit Krallen, ziemlich nah am Fuss.

GANGWERK : Geschmeidig und ungezwungen. Die Glieder bleiben gut in der Linie. Der Berger de Beauce soll einen raumgreifenden langen Trab haben.

HAARKLEID
HAAR : Auf dem Kopf kurz, auf dem Körper kräftig, kurz, dick, festanliegend von 3 - 4 cm Länge. Die Hose und der untere Teil der Rute sind leicht aber immer fransig. Unterwolle kurz, fein, dicht und flaumig, vorzugsweise mausegrau, sehr eng, erscheint nie über das Deckhaar.

FARBE :
a) Schwarz und brand (schwarz mit Lohfarbe Abzeichen) :
Rotstrumpf. Von tiefschwarzer Farbe, der Brand soll eichhörnchenrot sein. Die Brandabzeichen sollten sich wie folgt verteilen :
· Punkte über den Augen.
· An den Fangseiten, wird allmählich weniger zu den Wangen, darf aber nie unter die Ohren reichen.
· An der Brust; 2 Flecken sind vorzuziehen.
· An der Kehle
· Unter der Rute.
· An den Läufen, allmählich abnehmend nach oben ohne jedoch 1/3 der Läufe zu überragen, auf der Innenseite etwas höher.

b) Harlekin (blau gefleckt mit lohfarbenen Abzeichen) :
grau, schwarz und brand, das Haarkleid ist zum Teil gleichmässig grau gefleckt und schwarz, gut verteilt mit manchmal mehr schwarz als grau. Die Abzeichen sind gleich wie beim Schwarzbrand. Ein diskreter weisser Brustfleck wird geduldet. 
                                                                 
GRÖSSE :
Widerristhöhe :
Rüden: 65 cm bis 70 cm.                            
Hündinnen : 61 cm bis 68 cm. 
                                                                                                        
FEHLER :
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

AUSSCHLIESSENDE FEHLER :
· Aggressiv oder sehr ängstlich.
· Grösse ausserhalb der Standardgrösse.
· Sehr leichter Knochenbau.
· Zu helle Augen, oder verschiedenfarbige (ausser beim Harlekin).
· Gespaltener Nasenschwamm, von anderer Farbe als schwarz, fleischfarbige.
· Rückbiss oder Vorbiss mit Kontaktverlust, fehlen von 3 Zähnen und mehr (ausser die P1).
· Völlig feststehende natürliche Ohren.
· Übertrieben kuhhessige Hinterläufe.
· Einfache oder total fehlende Afterkralle an den Hinterläufen.
· Kupierte oder über den Rücken gerollte Rute.
· Haarkleid :
Farbe und Struktur anders als im Standard.
Total fehlender Brand.
Struppiges Fell.
Gut sichtbarer deutlicher weisser Fleck an der Brust.
Harlekin : zu viel grau, schwarz auf der einen, grau auf der anderen Seite, ganz grauer Kopf (fehlendes schwarz). 
                                                                                        
N.B. :
Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden

 

Orginaltext des Standards vom Club des amis du beauceron - Farnce

PORTRAIT:

Le Berger de Beauce, dénommé encore Beauceron ou Bas-Rouge, est un chien aux proportions harmonieuses, un peu fort, à taille relativement élevée, 65 à 70 cm. pour les mâles, 61 à 68 cm. pour les femelles, à poil court.

C'est un chien puissant avec une forte ossature. Sa musculature est bien développée mais sans lourdeur. La tête est assez longue. Son regard est franc. Il exprime toute la mobilité et l'éveil.

L'oreille est tombante. A la face interne inférieure des membres postérieurs, il présente 2 doigts supplémentaires, plus ou moins atrophiés: les ergots.

La queue est longue, se termine par une légère courbe. Le poil est lisse, épais, relativement court sur le corps et ras sur la tête et les membres. La couleur la plus communément rencontrée est le noir et feu. Les feux forment sur les membres des balzanes assez haut chaussées. Ces marques sont présentes au chanfrein, au dessus des arcades sourcillières. Quelques traces noires dites <<charbonnures>> sont rencontrées sur les membres. Toutes ces caractéristiques concerne la variété <<Bas-Rouges>>. Une deuxième variété dite <<arlequin>> présente une robe comportant un mélange de poils noirs et gris avec des feux. Noir et gris sont inégalement répartis en tâches plus ou moins délimitées.

Le Berger de Beauce, outre son aptitude pour la surveillance et la conduite des troupeaux, est remarquable par sa grande intelligence et sa polyvalence. Il est fidèle, très attaché à son maître et doux avec ses familiers.

 

 

 

 

STANDARD FCI N° 44 / 19.12.2001:

 

 

 

ORIGINE : France

 

 

 

DATE DE PUBLICATION DU STANDARD D'ORIGINE EN VIGUEUR : 29.11.200l.

 

 

 

UTILISATION : Chien de berger et de garde.

 

 

 

CLASSIFICATION : Groupe 1 : Chiens de berger et de bouvier (sauf chiens de bouvier suisse). Section 1 : Chien de berger. Avec épreuve de travail.

 

 

 

BREF APERCU HISTORIQUE : Chien de Beauce. Beauceron et Bas-Rouge sont les noms retenus à la fin du XIX ème siècle pour désigner ces anciens chiens de berger français de plaine, de même type, à face rase, au poil dur et court dont les oreilles étaient écourtées. Le corps était marqué de feu, notamment aux extrémités des quatre pattes, ce qui avait incité les éleveurs d'alors à appeler ces chiens "Bas-Rouge". La robe était ordinairement noir et feu mais il existait aussi des chiens gris ou entièrement noir, même entièrement fauves. Ces chiens étaient élevés et sélectionnés pour leur aptitude à conduire et à garder les troupeaux.

 

 

 

ASPECT GENERAL : Le Beauceron est un chien de grande taille, solide, rustique, puissant, bien charpenté et musclé, sans lourdeur.

 

 

 

PROPORTIONS IMPORTANTES : Le Berger de Beauce est un chien médioligne. La longueur du corps, de la pointe de l'épaule à la pointe de la fesse doit être légèrement supérieure a la hauteur au garrot.

 

 

 

La tête est longue : 2/5 de la hauteur au garrot. La largeur du crâne et la hauteur de la tête sont légèrement inférieures à la moitié de la longueur de la tète. Le crâne et le chanfrein sont de même longueur.

 

 

 

COMPORTEMENT / CARACTERE : Chien d'un abord franc et sans peur.

 

 

 

L'expression est franche, jamais méchante ni peureuse ni inquiète.

 

 

 

Le caractère du Beauceron doit être sage et hardi.

 

 

 

TETE : La tète est bien ciselée avec des lignes harmonieuses. Vues de profil, les lignes du crâne et du chanfrein sont sensiblement parallèles.

 

 

 

REGION CRANIENNE :

 

 

 

Crâne : Plat ou légèrement arrondi d'un côté à l'autre. Le sillon médian est peu accusé, la crête occipitale est apparente au sommet du crâne.

 

 

 

Stop : Peu accusé, à égale distance de l'occiput et de l'extrémité du museau.

 

 

 

REGION FACIALE :

 

 

 

Truffe : En rapport avec le museau. bien développée, jamais fendue et toujours noire.

 

 

 

Museau : Ni étroit ni pointu.

 

 

 

Lèvres : Fermes et toujours bien pigmentées. La lèvre supérieure doit venir couvrir la lèvre inférieure sans ballotter. A leur commissure, les lèvres doivent former un très léger commencement de poche qui doit rester ferme.

 

 

 

Mâchoires, dents : Denture forte présentant un articulé en ciseaux.

 

 

 

Yeux : Horizontaux, de forme légèrement ovale. L'iris doit être marron foncé, en tout cas, jamais plus clair que noisette foncé même si les feux sont clairets. Pour la variété arlequin, l'œil vairon est admis.

 

 

 

Oreilles :"Tout chien essorillé avant le 1 mai 2004". Haut placées. Elles sont portées droites si elles sont coupées, ni divergentes, ni convergentes, pointant légèrement vers l'avant. L'oreille bien portée est celle dont le milieu passe par une ligne imaginaire prolongeant les côtés de l'encolure.
Les oreilles naturelles sont semi dressées ou tombantes. Elles ne doivent pas être plaquées. Elles se présentent plates et plutôt courtes. La longueur de l'oreille naturelle doit être égale à la moitié de la longueur de la tête.

 

 

 

COU : Bien musclé, d'une bonne longueur, raccordé harmonieusement aux épaules.

 

 

 

CORPS :

 

 

 

Ligne du dessus : Le dos est droit. Le rein est court, large et bien musclé. La croupe est peu inclinée.

 

 

 

Garrot : Bien marqué.

 

 

 

Poitrine : Le périmètre thoracique dépasse la hauteur au garrot de plus de 1/5. La poitrine descend bien jusqu'à la pointe du coude. Elle est large, haute et longue.

 

 

 

QUEUE : Entière, portée bas, elle descend au moins jusqu'à la pointe du jarret, sans déviation, formant un léger crochet en forme de J. En action, la queue peut être portée au plus haut dans le prolongement de la ligne du dessus.

 

 

 

MEMBRES :

 

 

 

MEMBRES ANTERIEURS : Ils sont bien d'aplombs, vus de face et de profil.

 

 

 

Epaules : Obliques et moyennement longues.

 

 

 

Avant bras : Musclés.

 

 

 

Pieds : Forts, ronds, compacts. Les ongles sont toujours noirs. Les coussinets sont durs mais cependant élastiques.

 

 

 

MEMBRES POSTERIEURS : Bien d'aplomb vus de profil et de derrière.

 

 

 

Cuisse : Large et musclée.

 

 

 

Jarret : Fort, descendu pas trop près de terre, la pointe se situant aux environs de 1/4 de la hauteur du chien au garrot, formant avec la jambe un angle bien ouvert. Les métatarses sont presque verticaux. légèrement en arrière de la pointe de la fesse.

 

 

 

Pieds : Forts, ronds, compacts.

 

 

 

Ergots : Par tradition, les bergers ont tenus à conserver le double ergot. Les ergots forment des pouces bien séparés avec ongles, assez près du pied.

 

 

 

ALLURES : Souples et dégagées. Les membres restent bien en ligne. Le Berger de Beauce doit avoir un trot allongé avec une bonne amplitude du mouvement.

 

 

 

ROBE :

 

 

 

POIL : Ras sur la tête, fort, court, gros, ferme et couché sur le corps, de 3 à 4 cm de long. Les fesses et le dessous de la queue sont légèrement mais obligatoirement frangés. Sous poil court, fin, dense et duveteux, de préférence gris souris, très serré, qui n'apparaît pas au travers du poil de couverture.

 

 

 

COULEUR :

 

 

 

a) Noir et feu (noir marqué de fauve) : bas rouges. La couleur noire est très franche, les feux doivent être écureuil. Les marques feu se répartissent comme 

 

 

 

suit :

 

 

 

 

 

 

• pastilles au dessus des yeux

 

 

 

• sur les côtés du museau, diminuant progressivement sur les joues sans jamais atteindre le dessous de l'oreille

 

 

 

• au poitrail : deux taches sont préférées

 

 

 

• la gorge

 

 

 

• sous la queue

 

 

 

• sur les membres, se perdant progressivement en montant sans toutefois envahir plus de 1/3 du membre, montant un peu plus haut à l'intérieur des membres.

 

 

 

b) Arlequin (bleu bigarré marqué de fauve) : gris, noir et feu, la robe est en parties égales gris et noir, les taches étant bien réparties, avec parfois plus de noir que de gris. Même répartition des feux que pour la variété noir et feu.

 

 

 

 

 

 

Tache blanche discrète tolérée au poitrail.

 

 

 

TAILLE : Mâles : 65 cm à 70 cm au garrot. Femelles : 61 cm à 68 cm au garrot.

 

 

 

DEFAUTS : Tout écart par rapport à ce qui précède doit être considéré comme un défaut qui sera pénalisé en fonction de sa gravité.

 

 

 

DEFAUTS ELIMINATOIRES :

 

 

 

• Chien agressif ou très peureux.

 

 

 

• Taille sortant des limites du standard.

 

 

 

• Ossature très légère.

 

 

 

• Oeil trop clair, ou vairon (sauf pour les arlequins).

 

 

 

• Truffe fendue, de couleur autre que noire, ladre.

 

 

 

• Prognathisme avec perte de contact, absence de 3 dents et plus (les PC 1 ne sont pas prises en compte).

 

 

 

• Oreilles naturelles totalement dressées et fermes.

 

 

 

• Membres postérieurs excessivement panards.

 

 

 

• Ergot simple ou absence totale d'ergots aux membres postérieurs.

 

 

 

• Queue écourtée ou enroulée sur le dos.

 

 

 

• Robe : couleur et texture autres que définies par le standard. Absence totale de feux. Poil hirsute. Nette tache blanche bien visible au poitrail. Variété arlequin : trop de gris, noir d'un côté, gris de l'autre, tête toute grise (absence de noir).

 

 

 

NB : Les mâles doivent avoir deux testicules d'aspect normal complètement descendus dans le scrotum.

 

 GRILLE DE SELECTION DU BERGER DE BEAUCE
 TB = TRES BON  SPE = SPECIALE DE RACE
 EXC = EXCELLENT  RE = REGIONALE D'ELEVAGE
 CI = CLASSE INTERMEDIARE  NE = NATIONALE D'ELEVAGE
 CO = CLASSE OUVERTE  CHPT = CHAMPIONNAT DE FRANCE
 CT = CLASSE DE TRAVAIL  TAT = TEST D'APTITUDE AU TRAVAIL Organisé par le Club de race
 CHCS = CLASSE CHAMPION  

 

Adoptée par la commission d'élevage de la S.C.C. le 01/01/2010. Approuvépar le Comité de la S.C.C. le 01/01/2010
 

Cotation 0 :

Chien non Confirmé

 

 

Cotation 1 :

Confirmé

N'ayant pas passé le Test de Caractère N'ayant pas eu un Excellent au test de Caractère

Exposition Canine Journée Beauceronne Régionale d'Elevage Nationale d'Elevage

Cotation 2 :

Premier Choix

SUJET CONFIRMÉ + 1 TB + Test de caractère EXC + Dysplasie de la hanche : lecture A ou B

Journée Beauceronne

Cotation 3 :

Excellent

SUJET CONFIRMÉ + EXC en RE ou NE + test de caractère EXC + Dysplasie de la hanche A ou B

ou


+ 1 TB en RE ou NE + les critères de travail éxigés pour l'exemption du test de caractère + dysplasie de la hanche A ou B.

Régionale d'Elevage Nationale d'Elevage

Cotation 4 :

Recommandé

SUJET CONFIRMÉ+ EXC avec mention (+) en NE + Test de caractère EXC + coup de feu en groupe + séléction finale + Dysplasie de la hanche A ou B
 

ou
 
+ 1 EXC sans mention en NE + les critères de travail éxigés pour l'exemption du test de catactère + Dysplasie de la hanche : A ou B
 

Nationale d'Elevage

Cotation 5 :

Elite B

SUJET CONFIRMÉ ayant produit en 1ère génération:
Mâle: 8 descendants côtés dont 2: 4 points et 6: 3 points avec 2 lices minimum 6 lices maximum

Femelle: 5 descendants cotés dont 2: 4 points et 3: 3 points en 2 portées minimum
+ Dysplasie de la hanche A ou B

Commission d'Elevage et approbation par le Comité du Club Des Amis du Beauceron

Cotation 6 :

Elite A

SUJET RECOMMANDÉ ayant produit en 1ère génération:
Mâle: 8 descendants côtés dont 2: 4 points et 6: 3 points avec 2 lices minimum 6 lices maximum

 

Femelle: 5 descendants cotés dont 2: 4 points et 3: 3 points en 2 portées minimum
 

Commission d'Elevage et approbation par le Comité du Club Des Amis du Beauceron

CLASSE COMPETITION :

Chiens
pré-recommandés

Cette classe regroupe les chiens pré-recommandés de niveau équivalent ou supérieur à ce qui a été défini pour la dispense de test de caractère (voir tableau cotation 3 & 4).

Uniquement en Nationale d'Elevage

 

Quelle: Club des amis du Beauceron

 

 

 


Datenschutzerklärung
powered by Beepworld